Biologischer Land- und Feldgemüsebau Familie Rohrer, Moosburg

Rohrer Logo o A mehrfärbigUnser Bauernhof befindet sich an der östlichen Seite der Gemeinde Moosburg am Südhang des Freudenbergs und wird seit 1988 biologisch bewirtschaftet.

Im Laufe der Jahre wurde der biologische Feldgemüsebau unsere Leidenschaft. Es wird auf jegliche Spritzmittel und künstliche Dünger verzichtet um gesunde und wohlschmeckende Lebensmittel zu produzieren. Die Pflanzen werden durch Einsatz von Nützlingen (wie z.B. Marienkäfer, Schlupfwespen …) und Hackarbeit beim Wachsen unterstützt.

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Biohof Lautemann – wo Milch und Honig fließen, Moosburg

Gemäß unserem Motto „wo Milch und Honig fließen“ sind unsere Hauptbetriebszweige die Milchproduktion und die Imkerei.
Unsere 20 Braunviehkühe verbringen den größten Teil des Jahres auf den Weiden an den Südhängen des Hohen Gallin in Stallhofen.
Unser Ziel bei den Kühen sind nicht hohe Leistungen, sondern gesunde, langlebige Kühe, die möglichst ohne Tierarzt auskommen.
Ein Teil der Milch wird in Form von Rohmilch in Glasflaschen verkauft, einen Teil verarbeiten wir zu Vollmilchtopfen und Joghurt. Der Rest geht als „Bio-Wiesenmilch“ an die Kärntnermilch – Molkerei.
Die 100 Bienenvölker, die zum Großteil in den Wald- und Naturwiesengebieten von Moosburg aufgestellt sind, liefern nicht nur Honig sondern noch viele andere Bienenprodukte, wie Propolis, Blütenpollen und Bienenwachs.
Auf einem Teil des „alten Römerweges“ haben wir einen Bienenlehrpfad mit 12 Schautafeln errichtet, dieser ist frei zugänglich.
Die Äpfel von unserem großen Streuobstgarten verarbeiten wir zu Apfelsaft.

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Moosrösslerhof, Glanegg

Unsere nahezu vierzig Kühe fordern uns ganz schön. Bio ist eine Lebenseinstellung, die bei uns am Hof spürbar gelebt wird. Unsere Rindvieher dürfen das Bioleben am Moosrösslerhof genießen. Wir legen großen Wert auf ein zufriedenes Miteinander. Da ja Liebe bekanntlich durch den Magen geht, ist es uns doppelt wichtig, dass die Kühe zufrieden sind, denn dann passt es auch mit dem Käse und dem Joghurt und der Butter und und und. Unsere Erfahrung zeigt uns, dass die Qualität der Produkte wirklich davon abhängt, dass sich die Lebewesen, für die wir Verantwortung tragen wohl fühlen.
Wir laden euch dazu ein, dies selbst zu „erschmecken“.

Biohof Jäger, vgl. Achatz, Moosburg

Der Ursprung der Kartoffelpflanze reicht bis 8000 Jahre zurück.
Wir bauen seit mehr als 80 Jahren Kartoffel auf unseren Feldern an.
Die Kartoffel können in Einheiten zu 2,5 kg, 5 kg, und 10 kg  bestellt werden
Wir haben folgende Sorten: speckig – Ditta, mehlig- Agria, vorwiegend festkochend- Marabel

Die Kartoffel
…ist ein ausgewogenes Grundnahrungsmittel…ist zu jeder Jahreszeit ein Genuss…macht satt, aber nicht dick…lässt sich fantasievoll zubereiten…hat wertvolle Ballastoffe…ist eine Ganzjahresvitaminquelle…ist ein wichtiger Mineralstofflieferant

Biohof Schnitzer, Gnesau

Unsere Eierquelle: Hühner in sauberer Bergluft mit bestem Futter leben bei der Familie Dieter Obereder in Gnesau. Hier erfahren Sie mehr.

Familie Pirmann, Pulst 

Renate Pirmann liefert handgemachte Dinkelnudeln.

Stikar – biologische Öle, St. Jakob/Rosental

Hochwertigste Öle bekommen wir aus dem Rosental. Die Familie Hanzej Sticker presst seit kurzem aus den selbst angebauten Sonnenblumen und anderen Ölpflanzen köstliche, native Öle.

Biohof Schmiedbauer

Wir sind die Familie Höfferer-Schagerl. Unser Biohof liegt in unmittelbare Nähe zur Burg Hochosterwitz. Auf unserem Hof dürfen schottische Hochlandrinder, Truthühner und Schafe unter Bedingungen einer biologischen Tierhaltung leben.

Unsere Bioputen  der Rasse Kelly Bronze sind langsam wachsend und besonders robust. Die Tiere genießen ständigen Zugang ins Freie. Mit zehn Quadratmetern Auslauf pro Tier auf die Wiese, viel Platz im Stall und Wintergarten sowie der Versorgung der Tiere ausschließlich mit Biogetreide sorgen wir für Tierwohl. Das spiegelt sich im hohen Genusswert unseres Bioputenfleisches wider. Dass wir in der biologischen Haltung auf Antiobiotika und Futtermittelzusätze verzichten versteht sich von selbst.

Biohof Brandstätter

Gelebte Regionalität, Nachhaltigkeit und die Erzeugung von naturbelassenen „LEBENSmitteln“ zeichnet den Bio-Bauernhof Brandstätter der Familie Natmessnig aus – Qualität die man schmeckt!

„Nicht zum Weltmarkt streben – sondern von unserem kleinen Bauernhof leben“. 
Nach diesem Motto produzieren Stefanie und Gundolf Natmessnig auf ihrem Hof naturbelassene „Lebensmittel“ mit einem äußerst geringen ökologischen Fußabdruck. Artgerechte Tierhaltung, keine Transportwege sondern Direktverkauf durch die „Bio-Genusshütte“ spiegelt ihren Gedanken an Nachhaltigkeit und Regionalität wider. Gelebt und Geliebt – im Einklang mit der Natur. Hühner, die in einem mobilen Hühnerstall leben; Milchkühe, die sich auf unseren grünen Wiesen tummeln. Rundherum eine intakte Natur und große Vielfalt. zum Biohof Brandstätter auf Facebook

Natursprung Kärnten

Das bestmögliche Leben für unsere Rinder und Schweine – das ist der zentrale Punkt von „Natursprung Kärnten“. Natursprung Kärnten – das sind die Brüder und Biobauern Thomas und Erich Pirolt und ihre Ehefrauen – hat sich in den Dienst dieser Sache gestellt.

Weit über die Bioanforderungen hinausgehende Lebensbedingungen sorgen für ein schönes Tierleben. Und laufend denken sie über weitere Verbesserungen nach. Sie füttern wie „damals“ – die Rinder kriegen kein Kraftfutter, dafür bekommen die Schweine jede Menge „G‘schneakat“ – zu Deutsch: Heublumen. 

„Natursprung“ – das beginnt bei natürlicher Zeugung, gefolgt von einem gesunden Leben. Und es endet ….. plötzlich und unerwartet. Zu diesem Zweck haben sie am Biohof Schelmberg bei Guttaring eine moderne Schlachterei und Metzgerei gebaut. Viele wohl überlegte Details gewährleisten Ruhe und Ahnungslosigkeit in den letzten Minuten. So schaffen sie die beste Basis, und gemeinsam mit dem besten Metzger der Welt, Alexander Mattl, verzaubern sie Sie mit dem besten Fleisch und den besten Produkten aus Fleisch.

Mit bestem Gewissen.

Biohof Windisch

Im Herzen des Jauntales, in der Gemeinde Globasnitz, liegt der Biohof Windisch. Dieser wird seit 2019 von Andreas uns Carmen Petutschnig bewirtschaftet. Am Biohof Windisch dreht sich alles um die Ziege. Es werden Pinzgauer Gebirgsziege, die Saaneziege und die Toggenbuerger Ziege gezüchtet. Verarbeitet wird alles am Hof selbst. Zur Zeit gibt es pasteurisierte Bio-Ziegen-Heumilch, das Bio-Zigen-Naturjoghurt aus Heumilch und schnittfesten Ziegenfrischkäse, aber auch Austernpilze.

Saat und Tat – Bio-Naturhof Tomažej

Der Naturhof Tomažej liegt in Traundorf bei St. Michael ob Bleiburg, wo Daniela Pečnik und Marian Tomažej Getreide, Kartoffeln, Gemüse, Obst und Kräuter anbauen. Sie bewirtschaften einen land- und forstwirtschaftlichen Betrieb im Nebenerwerb mit mehreren Schwerpunkten (Forstwirtschaft, Ackerbau, Gemüsebau, Beerenanbau und Direktvermarktung). Sie haben einen vielfältigen, bunten und artenreichen Biobetrieb und verarbeiten am Betrieb im Jahreszyklus ausschließlich eigene Rohstoffe, die auf den eigenen Feldern gedeihen. Man findet bei ihnen ein breites Spektrum an Produkten, die sich saisonal durch nuancenreiche Geschmackserlebnisse auszeichnen. 

Mit der Natur – für die Natur – in der Natur: Tauchhammerhof

Hier kommt unser Mischbrot her: Am 4-Generationen-Bio-Hof Tauchhammer gibt es 20 bis 25 Milchkühe und etwa 30 Schweine in allen Altersklassen im Bio-logischen Schweinestall mit Auslauf. Der Hof erstreckt sich über 10 ha Eigenfläche, 4 ha Wald und 14 ha Pachtfläche. Am Hof werden alle Produkte in höchster Qualität und mit größter Sorgfalt erzeugt. Ausschließlich das Fleisch und die Milch von am Hof gezeugten, geborenen und aufgewachsenen Tieren kommt in die Direktvermarktung. Die Frische ihrer Produkte und die Zufriedenheit der Kunden steht für Sigrid und Stefan Tauchhammer an erster Stelle. Zum Tauchhamerhof

Die Kraft der Natur aus gesunder Erde: Biohof Kanppinger

Unsere Getreide/Mehle und Flocken wachsen in Velden. Seit 1995 bewirtschaftet die Familie Grasser inzwischen in der 2. Generation den Kanppingerhof biologisch, seit 2000 viehlos. Da das Qualitätsbewusstsein der Familie Grasser als Marktfruchtbetrieb kaum Würdigung fand und auch die schwankenden Marktpreise den Erhalt des Hofes schwierig machten, wurde auf Direktvermarktung umgestellt.

Ihre Philosophie ist die bestmögliche Erhaltung des Bodens. Je gesünder der Boden ist, desto gesündere Pflanzen können darauf gedeihen und desto hochwertiger sind die daraus produzierten Lebensmittel. Das Ziel ist es, die Böden so schonend wie möglich zu bearbeiten und Humus aufzubauen. Denn ein nur Boden, der sich im natürlichen Gleichgewicht befindet, ist in der Lage die immer stärker werdenden Wetterextreme besser auszugleichen und damit die Versorgungssicherheit zu erhöhen.